Arbeit von Christine Brand
Arbeit von Gisela Dombrink
Arbeit von Rogo Torre Ebeling
Arbeit von Ursula Ertz
Arbeit von Annie Fischer
Arbeit von Andreas Fuchs
Arbeit von Antje-Kristin Haase
Arbeit von Dagmar Hagemann
Arbeit von Gudrun Harff
Arbeit von Ulrich Heinemann
Arbeit von Ursula Horstmann
Arbeit von Matthias Hosenfeld
Arbeit von IMO
Arbeit von Andrea Maurmann
Arbeit von Rainer Nummer
Arbeit von Karin Oestreich
Arbeit von Krista Rodekohr
Arbeit von Irene Schramm-Biermann
Arbeit von Günter Schulz
Arbeit von Bernhard Staercke
Arbeit von Ernst Thevis
Arbeit von Beigitte Traurwein
Arbeit von Reinhard Wolf
Arbeit von Klaus Zeitz
Der Lippische Künstlerbund prägte in seiner langjährigen und wechselvollen Geschichte nachhaltig die Kultur in der Region. Im Wechsel der Generationen haben die Mitglieder in ihrem facettenreichen Schaffen immer wieder ihren Beitrag zu den künstlerischen Fragen ihrer Zeit geleistet. Auch heute trägt der Verein mit Ausstellungen, Publikationen und Projekten dazu bei, sowohl den Austausch mit Kunstinteressierten zu fördern als auch die lippische Kunstszene lebendig zu halten und überregional darzustellen und zu vernetzen.
Der Lippische Künstlerbund ist der freiwillige Zusammenschluss bildender Künstler in Ost-Westfalen-Lippe, gegründet 1913, offiziell als e.V. eingetragen seit 1913. Sitz des Vereins ist Detmold.
Sein satzungsgemäßes Ziel ist es, das Interesse an zeitgemäßer Kunst zu fördern. Zu diesem Zweck organisiert er Ausstellungen und führt Begleitveranstaltungern vielfältiger Art durch.
Für seine Mitglieder ist er ein Gremium unterschiedlichster Künstlerpersönlichkeiten, wo gegenseitiger Gedankenaustausch und sachkompetente Kritik die Entwicklung des Einzelnen fördern.
Er bündelt die Kräfte seiner Mitglieder zu gemeinsamen Aktionen, die dazu geeignet sind, den LKB als kulturelle Instanz im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu etablieren bzw. wach zu halten.
Er vertritt die Interessen der Gesamtheit seiner Mitglieder nach außen.
Er mischt sich ein, indem er die regionalen Entwicklungen auf kulturellem Gebiet, insbesondere dem der bildenden Kunst, durch beratende Tätigkeit in den Entscheidungsgremien zu beeinflussen versucht.